Eine Woche ausspannen


19.10 bis 25.10




19.10 - Los gehts
Klick mich!Wir wollen in diesem Jahr noch einmal an die Ostsee. Der Campingplatz in Rerik/Meschendorf war unser Favorit. Dort waren wir schon einmal und hatten den Platz in guter Erinnerung. Dann bin ich im Netz der Netze auf das Sparangebot des "Campingparks Kühlungsborn" gestoßen. Das wäre doch was für uns habe ich zu meiner Frau gesagt. OK bekommen und eine Mail mit einer Resevierungsanfrage los geschickt. Samstags entspannt eingepackt und am Sonntagvormittag losgefahren. Schnell waren wir in Kühlungsborn. Ein erster Gang über den Platz lies uns bald merken.Wir haben alles richtig gemacht.Klick mich! Ein sehr schöner und sauberer Platz. Lange hat es nicht gedauert bis wir unseren Platz gefunden haben. Schnell angemeldet und dann wurden wir zu unserem Platz eskortiert. Ein toller Service. Die Plätze sind sehr eben, so läßt sich der WoWa leicht in die gewünschte Position bringen. Schnell noch Strom anschließen und die Plane abspannen schon ist Zeit für ein Teechen. Dann wird es Zeit nach zu schauen ob die Ostsse auch da ist und einen ersten Blick in den Ort zu werfen. Am Abend habe ich unseren DVB-T Fernseher ausgepackt aber leider hatten wir keinen Empfang. Da war meine Frau doch etwas krötig. Fernsehentzug das geht ja garnicht. Sie war voll auf Cool Turkey. Wir sind dann bald in den Betten verschwunden.

20.10 - Mediamarkt Rostock und Erste Erkundung in Kühlungsborn
Klick mich!In der Nacht hatte ich die Idee. Beim Frühstück habe ich meiner Frau vorgeschlagen nach Rostock zu fahren und einfach einen kleinen Fernsehen für den WoWa zu kaufen. Shit happens. Gesagt getan. Wir haben uns ins Auto gesetzt und sind zum Einkaufszentrum gefahren. Beim Mediamarkt habe ich eine Verkäufer gefragt ob er uns den kleinsten Fernseher zeigen könne der da war. Klick mich! Erst hat er ein bißchen verwirrt geschaut aber als ich ihm sagte wir suchen einen Fernseher für den Wohnwagen hatte er verstande. Er hat uns ganze 2 Fernseher zeigen können. Wir habe uns dann für eine von Grundig entschieden. Wieder haben wir alles richtig genacht. Der Fernsehen ist mit 12 v zu betreiben und hat eine DVB-T Empfänger, einen Satelitenempfänger und einen Antennenanschluß. So können wir den Kabelanschluss am Platz nutzen. Meine Frau war wieder gnädig gestimmt. Dann haben wir noch ein paar Leckereien beim Griechen gekauft und sind zurück zum Platz gefahren. Erstmal stärken nach so einer anstrengenden Einkauftour. Am Nachmittag haben wir einen entspannenden Spaziergang am Strand entlang gemacht und am Abend haben wir den neuen Fernseher ausprobiert.

21.10 - Zur Seebrücke
Klick mich!Das Frühstück ist fertig gekaut, die Räder sind gesattelt, los gehts. Klick mich! Wir wollen heute bis an das andere Ende von Külhungsborn, zur Seebrücke und noch ein Stückchen weiter. Richtig vorrangekommen sind wir nicht. Immer wieder haben wir angehalten um mal hier zu schauen und mal da zu sehen. Natürlich mußte die Seebrücke in voller Länge abgeschritten werden. Am Wendepunkt unserer Tour haben wir uns einen Sanddornpunsch gegönnt. Danach fiel uns das radeln viel leichter. Bevor wir zurück zum Campingplatz fuhren sind wir noch eingekehrt um uns zu stärken. Da wir an der Küste sind was soll es da anderes geben als Fisch. Mahlzeit. Zurück auf dem Campingplatz hat meine Frau noch ein paar Bilder von Neptun's Reich gemacht. Diese Bilder will ich niemanden vorenthalten. So ein tolles Badezimmer haben manche nicht zu Hause. Schaut selbst.

22.10 - Mit dem Rad nach Meschendorf
Klick mich!Klick mich!Heute wollen wir sportlich sein und mit den Rädern zum Campingplatz Meschendorf fahren. Ist nicht weit. So sind wir gemütlich los gefahren. Das Wetter war nicht so toll aber wir wollten ja so wie so nicht in der Ostsee baden und zum Radfahren war es OK. Der Platz in Kühlungsborn gefällt uns um klassen besser. Da haben wir es richtig gemacht. Am Nachmittag kam meine Frau auf die Idee "Laß uns doch eine Decke nehmen und noch ein bißchen die Sonne am Strand geniessen. Ich habe zur Sicherheit schnell noch eine Thermoskanne mit Glühwein fertig gemacht dann sind wir zum Strand. Dort haben wir geradenoch ein Plätzchen gefunden. Ich habe mir sogar noch die Beine mit Ostseewasser waschen lassen. Danach konnte ich meine Socken nicht mehr anziehen weil die ganzen Füsse voll Sand waren. Kalte Beene habe ich aber trotzdem nicht bekommen. Vielleicht hat der Glühwein geholfen. Itgendwann war die Sonne weg und es wurde frisch. So sind wir zurück zum Wohnwagen und haben die Beine hoch gelegt.

23.10 - Unser Alternruhesitz
Klick mich!Hier gibt es wunderschöne Unterkünfte und ausserhalb der Saison findet man immer wieder Angebote wie 2 Übernachten zum Preis von einem oder vier Tage bleiben und zwei Tage bezahlen. Das, so haben wir überlegt könnte was für uns sein wenn wir die Rente erreicht haben. Deshalb haben wir uns schon mal ein bißchen umgesehen was für schöne Häuser hier so zu finden sind. Meine Frau hat sich dann mal direkt erkundigt was eine Nacht in einem Appartment mit Blick auf die Ostsee kostet. 250,-Euro die Nacht mit Frühstück. Ein Schnäppchen. Nee, nee da schauen wir mal nach den Angeboten ausserdem haben wir noch ein paar Jahre Zeit. Auf der Renterbank haben wir auch schon mal Probe gesessen. Jedenfalls ging der Tag auch wieder viel zu schnell vorbei.

24.10 - Fisch und mehr
Klick mich!Heute ist unser letzte Tag. Nach dem Frühstück haben wir ein wenig Fisch für die Daheimgebliebenden eingekauft. Zum Glück wollte meine Frau nicht mit in den Laden, so konnte ich frei entscheiden was ich kaufen soll. Prompt habe ich mehr ausgegeben als ich wollte. So ein Pech aber auch. Nachdem wir den Einkauf im WoWa verstaut hatten sind wir noch einmal in den Ort gefahren. Meine Frau hat ein Kaffee entdeckt wo sie unbedingt ein Stück Kuchen essen wollte. Sie hat sich mit einem Stück Sanddorntorte gestärkt und ich konnte nicht an dem Zwiebelkuchen mit Federweißen vorbei. Zurück am WoWa habe ich noch ein bißchen Klar Schiff gemacht schon war der Tag zu Ende.

25.10 - Vorbei
Gemütlich Frühstücken dann ist es soweit. Die Fahrräder hatte ich schon gestern aufgeladen, so blieb nicht mehr viel zu tun. Auto rausfahren, Wohnwagen hinterher und anhängen. Reisefertig. Den letzen Müll entsorgen dann ging es auf die Strasse. Am frühen Nachmittag waren wir zu Hause und für uns die Campingsaison 2014 beendet. Jetzt freuen wir uns auf das nächste Jahr. Auf dem Platz in Kühlungsborn sind wir nicht das letzten mal gewesen.

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